Erlebnispädagogik
»Wir eröffnen Wege zu sich selbst und zu anderen«
Ein erlebnispädagogisches Vorgehen zeichnet sich aus durch:
Ein handlungs- und prozessorientiertes Vorgehen
Learning by doing
Lernen in der Natur
Lernen durch Selbsterfahrung
Lernen in der Gemeinschaft
In der Erlebnispädagogik (nachfolgend mit EP abgekürzt) ist der Begriff des Erlebnisses zentral. „Erlebnisse sind Bewusstseinsvorgänge, in denen der Mensch tief innerlich und ganzheitlich von der Sinn- und Wertfülle eines Gegenstandes [hier: Situation, Anm.d.V.] ergriffen wird.“ Erlebnisse ergeben sich – im Gegensatz zu Ereignissen – lediglich aus der rein subjektiven Ansicht des einzelnen Menschen. Eine Situation (an sich), wird erst dann zu einem Erlebnis, wenn sie von einem Menschen (für sich) als besonders wahrgenommen wird.
In einem Natursetting (z.B. Berg, Fels, Wald) kreieren wir HERAUS FORDERNDE Situationen, in denen Erlebnisse gemacht werden können. Wie oben beschrieben, sind Erlebnisse nicht 100%tig voraussagbar, da sie subjektiv bedingt sind. Jedoch ist es mit den Methoden der modernen EP möglich ein Setting so zu kreieren, dass Erlebnisse sehr wahrscheinlich sind und die Lernziele erreicht werden. Die Natur ist der größte Seminarraum und bietet eine unendliche Vielfalt für individuelle Erlebnisse.
ENTWICKLUNGSZIELE
Dies ist eine unvollständige Auswahl an Entwicklungszielen, die in unseren Seminaren gefördert werden.
Soziale Kompetenzen Teamfähigkeit
Miteinander Probleme lösen
Übernahme von Verantwortung
Rücksichtnahme
Identifizierung mit der Gruppe
Empathie
Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
Hilfsbereitschaft
Vertrauensbildung
Konfliktfähigkeit
Personale Kompetenzen (=Emotionale Kompetenzen)
Überwinden eigener Ängste
Eigene Potentiale erkennen und aktivieren
Selbstwahrnehmung / Fremdwahrnehmung
persönliches finden in einer Rolle
Grenzerfahrungen machen
Umgang mit starken Erlebnissen
Sorgfalt
Eigeninitiative
Motivation
Konzentration
Selbststeuerungsfähigkeit
Planungs- und Entscheidungsfähigkeit
Anderen Sicherheit geben
Fachkompetenzen (=sachliche fähigkeiten)
Kommunikation
Stress, Burn-Out und Bewältigungsstrategien
Konfliktmanagement
Feedback
Gruppenrollen
Gruppenphasen
Führungsstile
Persönlichkeitstypen (nach Schulz von Thun)
Identitätsentwicklung
Grundformen der Angst
Orientierungssinn
Orientierungssinn Ökologisches Bewusstsein
Was bringt’s?
Was bringt Ihnen ein Training mit Berg-Wind?